1925

Leonhard Reiber aus Eicherloh, Berufsringer, erwarb die „Post“.
Im selben Jahr machte der Gasthof „Zur Post“ wieder einmal Schlagzeilen. Damals fand nämlich im „Postsaal“ (der übrigens um 1900 erbaut wurde) über den Stallungen ein Ringkampf statt, zu dem eigens der Profiringer Karl Reiber, der Bruder des damaligen Postwirts, aus Hamburg angereist war.
Zum Namenswechsel bei den Besitzern der „Post“ kam es in der Folgezeit lediglich noch durch Einheirat.