Das Stallgebäude wurde zunächst zu 7 Zimmern umgestaltet.
1964
Der alte Gasthof erhielt einen Anbau mit einem neuen Gastraum und 6 Fremdenzimmern.
1962
Es folgten Anna (jüngste Tochter von Max Huber) und Johann Hascher, die einen legendären Ruf genossen und weit über Ismaning hinaus bekannt waren. Tatkräftig gingen sie zu Werk, um den Gasthof „Zur Post“ immer wieder den Erfordernissen und Möglichkeiten einer sich wandelnden Zeit anzupassen.
1933
Maria (Tochter von Leonhard Reiber) und Max Huber kamen mit drei Kindern von der "Lacke", führten den Gasthof fort und betrieben bis in die 1940er hier auch eine Metzgerei.