Hotel "Zur Post" Ismaning

GESCHICHTE

Das Hotel “Zur Post” kann auf eine lange Tradition verweisen, die spätestens an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert einsetzt. So wurde an Stelle im Jahre 1700 bereits eine so genannte „Tafernwirtschaft“ betrieben.

Die Geschichte des Gasthofes ist überaus wechselvoll und sie ist eingebunden in die an Höhepunkten reiche Geschichte der Gemeinde Ismaning.
Geschichte Hotel Zur Post - alte Postkarte mit Straßenansicht vor dem damaligen Gasthof zur Post
VOM ALTWIRT BIS ZUM HOTEL ZUR POST
TRADITION SEIT DEM 18. JAHRHUNDERT
Geschichte Hotel Zur Post - Außenansicht altes Gasthofgebäude mit damaligen Besitzern Familie Soller
Geschichte Hotel Zur Post - Straßenansicht mit Kirche, Pfarrhaus und altem Gasthofgebäude
Geschichte Hotel Zur Post - alte Postkarte mit Außenansichten altes Gasthofgebäude und Haupthaus mit damaligem Colosseums-Saal
Geschichte Hotel Zur Post - alte Postkarte von Ismaning mit Anischten von Ismaning, Gasthof zur Post und Ismaninger Schloss
Geschichte Hotel Zur Post - Postkarte mit Ansichten alter Gasthof außen und innen
Geschichte Hotel Zur Post - Außenansicht altes Gasthofgebäude
Geschichte Hotel Zur Post - Außenansicht Anbaugebäude
Geschichte Hotel Zur Post - Außenansicht Gasthofgebäude bei Nacht

Geschichte des Hotel Zur Post

Beginn des 19. Jahrhunderts

Unmittelbar vor den Toren der einstigen fürstbischöflichen Sommerresidenz gelegen, wurden Besitzer und Gäste des „Altwirts“ so hieß nämlich der Gasthof damals noch, Zeugen der umwälzenden Veränderungen die zu Beginn des 19. Jahrhunderts auch über Ismaning hereinbrachen und dazu führten, dass der Ort und „Eugen von Leuchtenberg“, dem Stiefsohn Napoleons im

Beginn des 18. Jahrhunderts

An der Stelle des heutigen Gasthofes wurde bereits im Jahre 1700 eine so genannte „Tafernwirtschaft“ betrieben.